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Neuigkeiten

Es geht wieder los! Kommt vorbei und unterstützt die regionale Imkerei in der Wedemark mit eurem Einkauf! 💛

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Das sind wir...

Warum Honig Schapp?

Schapp ist plattdeutsch und bedeutet Schrank. Unser Honigverkauf ist als SB-Kauf gedacht und befindet sich in einer alten Stalltür, die wir zu einem Schrank umgenutzt haben. 

Das Team

Hinter Honig Schapp stecken Christine und Hendrik, beide Imker seit 2018. Wir sind ständig dabei uns weiter zu entwickeln und lernen im Umgang mit unseren Bienen immer etwas dazu. Unser Negeborner Honig ist ein Naturprodukt. Er schmeckt daher auch jedes Jahr anders. Das macht ihn besonders.

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Wir sind beide Mitglieder im Imkerverein Wedemark e.V. und haben sowohl den bienenkundlichen Grundkurs für Anfänger, als auch den Honiglehrgang absolviert. Öffentlichkeitsarbeit ist uns besonders wichtig, daher berichten wir in den sozialen Medien, durch Feldrandschilder oder persönliche Gespräche gerne über unsere Arbeit.

Warum Honig Schapp?

Schapp ist plattdeutsch und bedeutet Schrank. Unser Honigverkauf ist als SB-Kauf gedacht und befindet sich in einer alten Stalltür, die wir zu einem Schrank umgenutzt haben. 

Das Team

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Hinter Honig Schapp stecken Christine und Hendrik, beide Imker seit 2018. Wir sind ständig dabei uns weiter zu entwickeln und lernen im Umgang mit unseren Bienen immer etwas dazu. Unser Negeborner Honig ist ein Naturprodukt. Er schmeckt daher auch jedes Jahr anders. Das macht ihn besonders!

Wir sind beide Mitglieder im Imkerverein Wedemark e.V. und haben sowohl den bienenkundlichen Grundkurs für Anfänger, als auch den Honiglehrgang absolviert.

Öffentlichkeitsarbeit ist uns besonders wichtig, daher berichten wir in den sozialen Medien, durch Feldrandschilder oder persönliche Gespräche gerne über unsere Arbeit.

Wir sind beide Mitglieder im Imkerverein Wedemark e.V. und haben sowohl den bienenkundlichen Grundkurs für Anfänger, als auch den Honiglehrgang absolviert.

Öffentlichkeitsarbeit ist uns besonders wichtig, daher berichten wir in den sozialen Medien, durch Feldrandschilder oder persönliche Gespräche gerne über unsere Arbeit.

Der Hof

Unser Hof ist seit 1702 in Familienbesitz und befindet sich im Ortsteil Negenborn in der Gemeinde Wedemark. 1959 wurde Christines Opa, Friedel Denecke, Betriebsleiter des „Schmees Hof“ (der alte Hofname). Damals gab es noch Schweine, Hühner und Kühe auf dem Hof. 1991 wurde der Betrieb Christines Mutter, Kerstin Heins, übergeben. 2005 verließen die letzten Milchkühe den Betrieb, sodass nun nur noch Ackerbau betrieben wird.

Die Imkerei war Christine wahrscheinlich bereits ein bisschen in die Wiege gelegt. Denn bereits ihr Opa, Willi Heins, war passionierter Heideimker. Die Imkerei war früher oftmals ein Betriebszweig von Höfen.

1702Seit mehr als 300 Jahren im Familienbesitz!
1959Übergabe des Hofes an Christines Opa.
1991Übergabe des Hofes an Christines Mutter.
2005Die letzten Kühe verlassen den Hof.

Der Hof

Unser Hof ist seit 1702 in Familienbesitz und befindet sich im Ortsteil Negenborn in der Gemeinde Wedemark. 1959 wurde Christines Opa, Friedel Denecke, Betriebsleiter des „Schmees Hof“ (der alte Hofname). Damals gab es noch Schweine, Hühner und Kühe auf dem Hof. 1991 wurde der Betrieb Christines Mutter, Kerstin Heins, übergeben. 2005 verließen die letzten Milchkühe den Betrieb, sodass nun nur noch Ackerbau betrieben wird.

Die Imkerei war Christine wahrscheinlich bereits ein bisschen in die Wiege gelegt. Denn bereits ihr Opa, Willi Heins, war passionierter Heideimker. Die Imkerei war früher oftmals ein Betriebszweig von Höfen.

Die Landwirtschaft

Unseren landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet unsere Familie im Nebenerwerb, d.h. wir gehen alle noch außerhalb der Landwirtschaft einer angestellten Tätigkeit nach und kümmern uns am Wochenende, im Urlaub und nach Feierabend um den Hof. Wir bauen auf unseren Feldern hauptsächlich Getreide und Raps an. Seit drei Jahren engagieren wir uns im Vertragsnaturschutz (Biodiversitäts-projekt der Region Hannover) und legen dafür Blühflächen und Feldlerchenfenster an.

Seit 2020 sind wir am FINKA-Projekt (Förderung von Insekten im Ackerbau) beteiligt und verzichten auf dem Teil einer Fläche auf Pflanzenschutzmittel.

Außerdem ist unser Betrieb Mitglied im Programm „Bienenfreundlicher Landwirt 2022“ des Landvolkes und setzt besonders insekten- und bienenfördernde Maßnahmen um.

Die Landwirtschaft

Unseren landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet unsere Familie im Nebenerwerb, d.h. wir gehen alle noch außerhalb der Landwirtschaft einer angestellten Tätigkeit nach und kümmern uns am Wochenende, im Urlaub und nach Feierabend um den Hof. Wir bauen auf unseren Feldern hauptsächlich Getreide und Raps an. Seit drei Jahren engagieren wir uns im Vertragsnaturschutz (Biodiversitäts-projekt der Region Hannover) und legen dafür Blühflächen und Feldlerchenfenster an. Seit 2020 sind wir am FINKA-Projekt (Förderung von Insekten im Ackerbau) beteiligt und verzichten auf dem Teil einer Fläche auf Pflanzenschutzmittel.

Außerdem ist unser Betrieb Mitglied im Programm „Bienenfreundlicher Landwirt 2022“ des Landvolkes und setzt besonders insekten- und bienenfördernde Maßnahmen um.

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